Unser Bericht im Landanzeiger vom Donnerstag, 4. April 2019
April und Mai, diese zwei Monate, stehen bei uns ganz unter dem Thema Rasen.
Durch den Hitzesommer 2018 haben viele Rasen stark gelitten, dazu kam die Schädigung der Rasenwurzeln durch unzählige Engerlinge des Mai- und Junikäfers.
Es ist naheliegend, dass Hausbesitzer, welche ihre Rasenflächen im Herbst noch nicht saniert oder erneuert haben, dies jetzt im Frühling erledigen werden. Viele Rasenflächen sind braun zum Teil abgestorben und dadurch uneben geworden. Nicht immer muss ein Rasen komplett abgetragen und ganz neu gemacht werden. Je nach Zustand des Rasens kann eine Sanierung durchaus genügen. Eine Beurteilung und Beratung durch uns vor Ort kann sich deshalb sehr lohnen. Wir empfehlen die Rasensanierung zeitig im Frühling anzugehen mit dem Ziel auf die Sommersaison wieder einen dichten und sattgrünen Rasen zu haben. Wer nicht lange auf das Keimen der neu angesäten Gräser warten möchte, wählt die Variante Rollrasen. Dieser kann schneller benutzt werden, ist sofort grün und hat den grossen Vorteil, dass das Auflaufen von Unkrautkeimlingen gar nicht erst stattfindet.
Fazit für Hausbesitzer mit braunen Rasenflächen: Zeitig Planen, einen Fachmann für die Beratung beiziehen und im Sommer nach der Rasensanierung den Garten geniessen.
